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Gemeinde Niederfüllbach
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96489 Niederfüllbach


Verwaltung:

VG Grub a.Forst
Coburger Str. 23
96271 Grub a.Forst

Tel. +49 (95 60) 92 20 - 0

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Gemeinde Niederfüllbach

Wappen der Gemeinde Niederfüllbach

Seit 1980 führt die Gemeinde Niederfüllbach
ein eigenes Wappen:


"Neun Mal geteilt von Schwarz und Gold, belegt mit einem erhöhten schräglinken blauen Wellenbalken über einem schräglinks gelegten silbernen Flügel."

 

Im Gebiet der heutigen Gemeinde Niederfüllbach sind bereits im 12. Jahrhundert die Klöster Saalfeld und Michelsberg als Lehensherren nachweisbar. Als Erinnerung daran wurde der silberne Flügel aus dem Wappen des Klosters Michelsberg in Bamberg in das Gemeindewappen aufgenommen. Wesentlich für die spätere Entwicklung der Gemeinde ist der Erwerb des Rittergutes durch Prinz Leopold von Sachsen-Coburg-Saalfeld im Jahre 1820. Die neunmalige Teilung von Schwarz und Gold geht auf das Sachsen-Coburger Wappen zurück. Der blaue Wellenschrägbalken symbolisiert den Füllbach, der der Gemeinde seinen Namen gegeben hat.

Die Gemeindefahne stellt sich als Dreistreifenfahne in den Farben Weiß-Blau-Gold mit aufgelegtem Wappen dar.

Schafbeweidung auf der Streuobstwiese


Mei Füllbåch, des soll leb'n

 

Mei Füllbåch ist gar schö,

des kå(nn) a jeder seh´.

Des Schlössla mitt´n im Dörfla drin,

der Herrngart´n schö drüm herüm,

des Kerchla nawa drå,

a Bürgerhaus, schau å!

Mei Füllbåch ist gar schö,

des kå(nn) a jeder seh´.

Der Pfarrschrot leucht´so frisch und grün,

im Dörfla tun die Bluma blühn.

Die kleest Gemee im Land
is in der Welt bekannt.


Mei Füllbåch ist gar schö,

des kå(nn) a jeder seh´,

Prinz Leopold war bei uns då
und auch die Queen Viktoriå,
die håt a Briefla g´schrieb`n,
sie tät des Füllbåch lieb`n.


Mei Füllbåch, des soll leb`n,

drüm tut `es Gläsla heb`n:

Für jed`n Må(nn) a schöna Fraa
und gut geråt`ne Kinner aa.

Mei Füllbåch, `es soll leb`n,
drüm tut `es Gläsla heb`n!

 

Der mundartliche Text ist nur andeutungsweise dialektgerecht notiert, „eingeborene“ Niederfüllbacher sollen ihn sprechen, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist.
Margit Möckl                                                            >>>  Notenblatt

 

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